Als mein Mann und ich geheiratet haben, versprachen wir uns, immer füreinander da zu sein. In guten sowie in schlechten Zeiten. Woher sollten wir wissen, dass schlechten Zeiten wirklich existieren?… Weiterlesen
Mehr Inhalt, weniger Regen
Wie ihr bestimmt bemerkt habt, ist mein Blog gewachsen. Und zwar um beinahe all mein Wissen über CCI/AAI – damit endlich mal klar wird, worüber ich überhaupt schreibe. … Weiterlesen
Wie lange denn noch????????
Diese Frage höre ich wirklich oft – meist bezogen auf mein Studium. Doch ich kann (und will) sie partout nicht beantworten. … Weiterlesen
CCI/AAI und Urlaub
Die Urlaubsplanung steht an. „Planung“ … Bei chronisch Kranken kommt dieses Wort eigentlich nicht vor. Mit CCI/AAI ist nichts planbar. Man kann allenfalls hoffen.… Weiterlesen
Zum ersten Mal seit Langem
Eigentlich hatte ich das Vertrauen in die Schulmedizin bereits verloren – zumindest was CCI/AAI und alle anderen existierenden chronischen Leiden betrifft. Ausgerechnet ein Arzt, dessen Praxisräume ich noch nie von innen gesehen habe, gab mir ein großes Stück davon zurück. … Weiterlesen
Wer will, der kann
Mein Seminar ist vorbei – ich bin erleichtert! Auch am zweiten Tag gab es wieder eine Präsentationsphase, doch diesmal war es kein Zitteranfall, sondern nur meine Sonnenbrille, die mich von allen anderen unterschied. … Weiterlesen
CCI/AAI – immer dabei
Mein Symptomregenbogen ist treuer als ein Schatten. Er ist bei mir, ob die Sonne scheint oder nicht. So auch gestern in einem Seminar für Psychologiestudierende. … Weiterlesen
Ich werde Sterbebegleiterin
Gestern Abend fuhr ich bei Nebel und Regen zu einem Treffpunkt, wo etwas auf mich wartete, dem die meisten von uns bis zuletzt keine Beachtung schenken wollen. Dort wartete der Tod mit einer Tasse warmem Tee. … Weiterlesen
Wettlauf mit CCI/AAI
Ich renne. Ich renne, um mein Schicksal einzuholen – und hoffentlich vor ihm in Erfüllung zu gehen. Ich habe verstanden, dass ich rennen muss. Doch womöglich viel zu spät.… Weiterlesen
Der Zauber eines Teebeutels
Noch immer bin ich dankbar für alles, was ich bis jetzt erleben durfte – ob Gutes oder Schlechtes. Selbst meiner Erkrankung kann ich etwas Positives abgewinnen, zum Beispiel meinen geschärften Sinn für den Zauber eines Teebeutels. … Weiterlesen