MRT
Ein MRT (Magnetresonanztomographie) ist ein medizinisches Bildgebungsverfahren, das hochauflösende dreidimensionale Bilder des Körperinneren erzeugt. Es basiert auf den Prinzipien der Magnetfelder und der Kernspinresonanz.
Bei einem MRT liegt der Patient in einer großen Röhre, die von einem starken Magnetfeld umgeben ist. Dieses Magnetfeld bringt die Wasserstoffatome in den Körpergeweben zum Ausrichten. Anschließend werden Radiowellen in den Körper gesendet, die diese Ausrichtung vorübergehend verändert.
Während die Wasserstoffatome wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, senden sie schwache Signale aus, die von den MRT-Geräten aufgefangen und analysiert werden. Ein Computer verarbeitet diese Signale und erzeugt hochauflösende Bilder, die detaillierte Informationen über die Gewebe und Organe im Körper liefern.
Wackelhälse wissen, dass statische MRT-Aufnahmen nicht geeignet sind, um eine Funktionsstörung der Halswirbelsäule darzustellen. ABER! Nitrosativer Stress löst häufig stumme Infarkte sowie Hirnatrophie aus. Und das lässt sich im „0-8-15-MRT“ durchaus erkennen.