„Too Flexible To Feel Good“* ist ein wertvoller Leitfaden für Menschen mit Hypermobilität, der sowohl praktische Tipps als auch fundierte Ratschläge bietet, um den Alltag mit überbeweglichen Gelenken besser zu meistern. Adell Bridges und Celest Pereira erklären anschaulich, wie man Stabilität und Körperhaltung verbessern kann, ohne die Beweglichkeit zu verlieren. Besonders hilfreich sind die Übungen, die dabei unterstützen, die Biomechanik zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen.

„Unglaublich krank“* ist ein faszinierender Einblick in die Welt der seltenen Erkrankungen, die oft lange Zeit unentdeckt bleiben und die Betroffene sowie ihre Angehörigen vor immense Herausforderungen stellen. Prof. Martin Mücke, ein erfahrener Experte auf diesem Gebiet, nimmt uns gemeinsam mit Esther Schweins und Daniel von Rosenberg mit auf eine beeindruckende Reise durch die Mysterien der Medizin. Dabei schaffen es die drei, medizinische Fakten und persönliche Geschichten miteinander zu verweben, sodass man am Ende nicht nur mehr über seltene Krankheiten weiß, sondern auch mit einem tieferen Verständnis für die Herausforderungen im Gesundheitssystem und der Notwendigkeit eines achtsamen Umgangs mit den eigenen Körpersignalen zurückbleibt.
Klare Empfehlung!

Nährstofftherapie und Nährstofftherapie – Der Praxisleitfaden von Dr. Orfanos-Boeckel* sind eine wahre Schatzkammer an Wissen über die Bedeutung von Nährstoffen und die passenden Laboruntersuchungen zur Einschätzung eventueller Mangelzustände. Dr. Orfanos-Boeckel erklärt, wie Vitamine, Mineralstoffe und Hormone helfen können, Mängel auszugleichen, Beschwerden zu lindern und den Alterungsprozess zu verlangsamen. Die große Besonderheit dieser Bücher ist der gekonnte Spagat aus wissenschaftlicher Fundierung und eleganter sprachlicher Knappheit, wodurch selbst komplexe biochemische Prozesse verständlich werden. Hier geht’s zum Blogbeitrag.

Dieses Buch* von Andree Gauer ist wie eine kleine Schachtel voller bunter Samen. Wer sie vorsichtig herausholt und ihnen einen Platz zum Wachsen schenkt, lernt schnell, dass selbst kleine Dinge große Veränderungen bewirken können.

Dieses Buch* von Dr. Kuklinski und Dr. Schemionek ist vor allem für Einsteiger phantastisch, um sich Grundwissen zu instabilen Kopfgelenken anzueignen. Wer sich mit unerklärlichen Symptomen plagt, findet sich hier mit Sicherheit wieder und bekommt erste Einblicke in die zellulären Vorgänge seiner Erkrankung.

Wer es detaillierter braucht, wird sich an folgendem Exemplar besonders erfreuen. Es liegt zwar schwer im Magen, die viele Konzentration wird jedoch rasch mit Aha-Momenten belohnt. Wer sich darauf einlassen kann, die Halswirbelsäule als Hauptverursacher vieler Erkrankungen und Symptome zu verstehen, braucht dieses Buch.

Leicht verständlich bringt es Dr. Tempelhof fertig, komplexe anatomische Zusammenhänge gut verdaulich zu erklären. Über den Atlas und dessen Einfluss auf die Gesundheit ließe sich vermutlich ein tausendseitiges Werk füllen, doch dieses Buch wurde zum Wohle seiner Leserschaft gestaltet. Mit Übungsteil!

Mitochondrien, die oft vergessenen kleinen Organellen in unseren Zellen. Dr. Kuklinski zeigt in diesem tollen Buch, weshalb ihnen mehr Beachtung gebührt und weshalb vor allem Patienten mit rätselhaften Erkrankungen davon profitieren. Hier könnt ihr es bestellen*.

Etwas bekömmlicher als das Werk davor ist dieses wundervolle Buch*. Auch hier dreht sich alles rund um Mitochondrien, an welchen Erkrankungen sie beteiligt sein können und wie ihnen geholfen werden kann.

Dr. Kuklinski ist ein wirklich fleißiges Kerlchen, oder? In diesem speziellen Buch widmet er sich dem Thema Mikronährstoffe* und geht vor allem auch mit gewissen Mythen ins Gericht, die rund um dieses Thema für Verunsicherung sorgen.

Dieses Buch* ist für mich eine waschechte Instabilo-Bibel und zugleich ein wichtiges Fundament von Dr. Kuklinskis umfassender Expertise zum Thema instabile Kopfgelenke und deren Einfluss auf den Organismus. Meiner Meinung hat Prof. Pall den Vogel damit abgeschossen – aber im positiven Sinne. Ärzte, egal aus welcher Fachrichtung, als auch Betroffene sämtlicher chronischer Erkrankungen sollten dieses Buch kennen, um zu verstehen: Wir haben ein gewaltiges Problem.

„It`s Mitochondria not Hypochondria“ – das sagt doch wohl alles, oder? Dieses Buch leistet einen unglaublich wertvollen Beitrag für das Verständnis schwer diagnostizierbarer Erkrankungen und entlarvt, ebenso wie Pall und Kuklinski, deren oft nicht beachtete Parallelen. Ein Umdenken findet statt. Wir sind alle eins.

Hier könnt ihr es bestellen*.

Mitochondrien scheinen irgendwie gerade im Trend zu sein, was? Dieses Buch* begeistert vor allem mit Leichtigkeit. Als Einstieg in die Welt der Mitochondrien kein schlechter Begleiter.

Hier* haben wir ein wahres Schmuckstück – inhaltlich betrachtet. Alles über Mitochondrien wird hier in gelungener Weise zusammengetragen, was sowohl den Wissensdurst von Neulingen, Lesern mit Vorkenntnissen, erst recht aber Instabilos mit einem großen Drang nach Erleuchtung befriedigen dürfte.

Dieses Buch* ist, obwohl es sehr viel Wissen über die versteckten Ursachen chronischer Erkrankungen mitbringt, ein sehr persönliches und auch als solches zu verstehen. Dr. Kuklinski ist in diesem Werk ein oft zitierter Experte. Großes Augenmerk wird auch auf die Schwächen des derzeitigen Gesundheitssystems gelegt, von dem der Autor viel Haarsträubendes zu berichten hat.

Ein wenig unscheinbar, doch dieses Buch* hat es in sich. Es bündelt eine Menge sehr gute Übungen, die auch für Instabilos geeignet sind. Viele sehr kompetente Therapeuten für instabile Kopfgelenke beziehen sich auf genau dieses Buch, somit lohnt es sich definitiv, mal einen Blick hineinzuwerfen. Meine Empfehlung: Schaut es euch zusammen mit einem gut informierten Arzt oder Therapeuten an.

Eine Ernährungsumstellung ist nichts, was man mal eben so macht. Es verlangt, Gewohnheiten abzulegen und sich auf Neues einzulassen. Ein guter Begleiter für Instabilos ist dieses Buch, in dem viele tolle instabilofreundliche Rezepte zu finden sind. Hier kann es bestellt werden.*

Ehrlich gesagt empfinde ich den Titel als zweischneidiges Schwert. Einerseits wirkt er auf mich zu absolut. Andererseits ist diese Art der Provokation genau richtig, um uns daran zu erinnern, dass Heilung nichts ist, was vollständig an andere abgegeben werden sollte. Ganz so unbeholfen sind wir gar nicht. Hier* geht’s zur Bestellung.

Dieses Buch* ist wie eine freundliche Erinnerung, dass selbst das Atmen einen Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Wieso, weshalb, warum – das könnt ihr in aller Gemütlichkeit herausfinden.

Der Nervus vagus – ein empfindsamer Zeitgenosse, was? Als einer der zwölf Hirnnerven (der längste übrigens) gehört er zwangsläufig auch zum näheren Explosionsradius einer Kopfgelenksinstabilität. Doch mit ein paar Tricks schafft man es gut, ihn zu besänftigen. Hier* könnt ihr sie entdecken.

Wem das zuvor präsentiere Werk nicht reicht, kann ja mal probieren, ob er sich mit diesem* besser fühlt. Achtung! Es handelt sich um ein Fachbuch, verlangt also durchaus ein wenig Parallelrecherche.

Ich finde diese unglaublich reißerischen Buchcover ja eigentlich abschreckend. Doch Dr. Bruce Liptons Weisheiten* muss man einfach gelesen haben, um zu erkennen, wie hoch unser eigener Anteil an jedweder Baustelle und deren Ausrichtung in unserem Körper ist. Durch die Brille eines Biologen und Stammzellforschers ist das auch wirklich augenöffnend, besonders dann, wenn man sich in einer schlimme Phase seiner Erkrankung befindet. Mir ging es jedenfalls so. Dieses Buch war mein absoluter Anker.

Kopfverletzungen können tückisch sein. Beispielsweise deshalb, weil die Verbindungen zwischen Schleudertrauma, Nackenverletzungen und Symptomen (zum Beispiel nach einer Gehirnerschütterung) meist im Verborgenen liegen. Dieses Buch handelt von Prävention, Soforthilfe und widmet sich ebenso an Angehörige und gibt ihnen Tipps zum Umgang mit Betroffenen. Hier* könnt ihr es bestellen. Aber Achtung: schwer bekömmlich.

Dieses Büchlein* ist vor allem etwas zum Abschalten. In Comic-Form werden grundlegende Dinge zum Thema Gehirn und Nervensystem vermittelt – übrigens auch eine schöne Sache für Kinder. 😉

Dieses Buch* lag einmal ganz verlassen auf der Straße, als wollte es sagen: „Ey du! Heb mich schon auf! Auf dich hab ich doch gewartet!“ Gut, dass ich brav gehorcht habe. 😉
„Krankheit als Weg“ wirkt auf den ersten Blick, als würde es am Ziel vorbeischießen – indem es versucht, ernsten körperlichen Zuständen krampfhaft eine überirdische Bedeutung anzudichten. Aber seid doch mal ehrlich: Habt ihr nicht manchmal das Gefühl, eure Erkrankung möchte euch etwas mitteilen? Ich jedenfalls finde schon, dass meine instabilen Kopfgelenke wie Arsch auf Eimer zu mir passen. 😋

Lasst euch bitte nicht vom Titel abschrecken. Die Folgen instabiler Kopfgelenke gehen selbstredend weit über chronischen Durst hinaus. Dennoch lohnt sich ein Blick in dieses Buch.* Ich meine: Was spricht gegen eine Symptomlinderung?

Ich weiß, ich weiß: Instabile Kopfgelenke und solche nur schwer ernstzunehmenden, beinahe schon an Esoterik grenzende Health-Lifestyle-Bücher bekommt man irgendwie nur schwer überein. Doch lasst euch mal nicht täuschen. Wenn ihr wüsstet, was Gedanken so alles bewirken können… Hier geht`s zur Bestellseite.*

Ihr kennt ja mein Motto: Körper und Seele sind eine Einheit. Wenn also der Körper leidet, leidet ebenso die Psyche, leidet der Körper, die Psyche usw. Die Sachlage ist also klar: Über die Psyche können wir Einfluss auf unseren Körper nehmen – positiv als auch negativ. Und das Gleiche gilt umgekehrt. Für uns Instabilos sind dabei vor allem Methoden interessant, die ohne den primären oder flankierenden Gebraucht von Psychopharmaka auskommen und vor allem nachhaltig wirken. Das Buch gibt’s hier.*

Simone Theisen-Diether muss ich den meisten meiner Leser vermutlich nicht mehr vorstellen. Als Betroffene von instabilen Kopfgelenken versucht sie seit Jahren mehr Aufmerksamkeit auf unser Krankheitsbild zu lenken, schreibt fleißig Bücher (darunter auch „Wackelköpfchen„*, welches ich mir ehrlicherweise noch nicht besorgt habe), Artikel und lässt sich manchmal sogar auf eine Fernsehreportage ein.
„HWS-Stammtisch“* ist vor allem eine Bühne für eine Vielfalt Betroffener. Ihre Geschichten ergreifen, schockieren, faszinieren, inspirieren und geben gleichsam Hoffnung.

Wer würde glauben, dass eine Erkrankung es schaffen kann, sich das gesamte System zum Feind zu machen? Harald Christians Roman ist nicht das Produkt drogeninduzierter Fantasie, sondern die Bündelung all dessen, was in unserer Zeit gewaltig schief läuft. Wie kann es sein, dass ein kranker Mensch durch alle Auffangnetze rutscht, für die jeder Einzelne von uns Tag um Tag kämpft? Lest darüber in Kafkanien* und schüttelt mit dem Kopf.

Wenn unser Gehirn nicht mehr richtig funktioniert, wie bekommen wir das überhaupt mit? Wenn wir anfangen, Dinge zu vergessen? Wenn die Konzentration schwerfällt? Muss erst Brainfog entstehen oder immense Müdigkeit? Und wie kommt all das überhaupt zustande? Die gute Nachricht: Unser Gehirn ist sehr anpassungsfähig. Man muss nur wissen, wie man das nutzen kann. In diesem Buch* findet ihr Antworten.

Manchmal sind ausgerechnet die einfachsten Dinge die effektivsten. Zieht eure Schuhe aus und staunt, was mit euch passiert. Warum es passiert, das könnt ihr in diesem Buch* entdecken. Aber Achtung! Es ist auf Englisch.

Gestatten, das ist die heiße Helga*, mein liebes Heizkissen. Wie wunderbar sie mich umsorgt und wie gut sie darin ist, meine Laune anzuheben. Erstaunlich. Einen Timer und eine Wärmeregulierung besitzt sie ebenfalls. Also macht, was ihr wollt, aber: Jeder braucht eine heiße Helga.

Dieses Magnesiumpräparat kann ich wärmstens empfehlen. Es wird sehr gut aufgenommen und wirkt spürbar, zum Beispiel gegen innere Unruhe.

Ja, ich besitze ein mySheepi. Teurer Spaß, keine Frage, aber ich bin wirklich sehr zufrieden. Die Kissenfüllung ist herausnehmbar und man kann es gut waschen und trocknen. Ich verlinke euch mal die kompakte Reisevariante, als auch das Home-Modell.

Bei Rückenschmerzen, speziell auch bei Nackenschmerzen und Migräneleiden, ja selbst bei waschechten Neuralgien wirkt dieses Öl bei mir wahre Wunder.
50 ml gibt’s hier*, 100 ml hier*.

Leider besitze ich dieses Set nicht, weshalb ich euch auch keinen visuellen Vorgeschmack anbieten kann. Dafür aber das Titelbild zum passenden Blog-Beitrag „Atemlos durch den Tag – Zwerchfellwellness kann helfen„. Dort könnt ihr entdecken, weshalb es hier auf meiner Liste steht.
Und hier noch eine etwas günstigere Alternative.

Ich weiß, ich weiß, ich bin euch noch einen Bericht über meine Erfahrungen mit dem Face Former schuldig. Kommt noch, versprochen! Ich würde ihn hier aber gewiss nicht auflisten, hätte ich den Eindruck gewonnen, er hilft mir überhaupt nicht bzw. verschlechtert meine Beschwerden. (Die Betonung liegt übrigens auf MIR. Ob er euch helfen wird, weiß ich natürlich nicht, aber das gilt ja im Prinzip für alles, was ihr hier findet.)
Stöbert bis dahin gern im passenden Beitrag.
Hier könnt ihr ihn bestellen.