Heilung erfordert Veränderung. Wenn wir uns Heilung wünschen, ist das also in erster Linie unsere Verantwortung. Jemanden zu haben, der uns begleitet und ermutigt, ist dennoch ohne Frage ein wichtiger Teil dieses Vorhabens.

Beachtet bitte: Nicht alles, was ich euch hier vorstelle, habe ich selbst ausprobiert. Wenn ich persönliche Erfahrungen besitze, teile ich diese gern. Ansonsten bleibt es bei allgemeinen Informationen.

Dorntherapie

Dorntherapie ist eine wissenschaftlich nicht anerkannte Methode. Ihre Wirkung erzielt dieses Verfahren durch sanfte Korrekturhandgriffe des Beckens und der Wirbelsäule, die durch Eigenbewegungen des Patienten initiiert und unterstützt werden. Das Ziel umfasst die Wiederherstellung der Funktionen des Bewegungsapparats und zugleich eine positive Beeinflussung strukturgebundener Organe und Organsysteme.

Für mich hat sich diese Methode als sehr hilfreich erwiesen. Der größte Pluspunkt ist, dass sie meinem sehr sensibel reagierenden Nervensystem keinerlei Nebenwirkungen einbrachte.

American Chiropraktik vs. Chiropraktik vs. Chirotherapie

Niemand, dem sein Leben lieb ist, schon gar nicht Menschen mit instabilen Kopfgelenken sollten sich „einrenken“ lassen, lese und höre ich immer wieder und jedes Mal muss ich schmunzeln. Wie sagte einst mein Chiropraktor? „Müssten Ihre Wirbel eingerenkt werden, lägen Sie bei einem Neurochirurgen auf dem OP-Tisch, nicht bei mir. Ich justiere nur.“ Der eigentliche Punkt ist aber nicht die begriffliche Haarspalterei, sondern zum einen die Frage, wer justiert – ein Orthopäde mit einer ein Wochenende umfassenden Zusatzausbildung in Chirotherapie, ein Chiropraktiker, dessen Qualifikationen sich um drei mehr Wochenenden davon unterscheiden, oder ein Chiropraktor, der fünf Jahre lang die menschliche Anatomie bis ins Kleinste studiert und mit dem Grad eines Mediziners präzise Behandlungsmethoden erlernt hat.

Achtung! Chiropraktiker, die den akademischen Hintergrund eines Chiropraktors nicht besitzen, dürfen sich dennoch als Chiropraktoren bezeichnen, da dieser Begriff in Deutschland nicht geschützt ist!

Zum anderen stellt sich die Frage, wieso nicht auch Friseurwaschbecken derart in Verruf geraten sind, wenn man bedenkt, in welch abgefahren unnatürliche Position sie unschuldige Halswirbelsäulen zwingen. Ich für meinen Teil halte gekonnte Chiropraktik für absolut empfehlenswert und Klischees à la „Das leiert Bänder aus“ oder „Das macht Schlaganfälle“ für absolut oberflächlich. Worüber sich Instabilos allerdings im Klaren sein sollten: Wenn nach einer Justierung Verspannungen nachlassen, geht eine eingeschworene Stabilisierungskette zugrunde und es kann, da nun das müßig aufgebaute Körpergleichgewicht durcheinandergeraten ist, zu heftigen Alarmreaktionen kommen. Selbst Chiropraktoren können so etwas nur schwer nachvollziehen, geschweige denn vorhersagen. Meine Erfahrung ist: Blockaden sind nicht nur böse Bewegungseinschränker. Blockaden sind vor allem körpereigene Schutzmechanismen, die uns vor weitaus schlimmeren Symptomen bewahren wollen. Dennoch, ich halte nach wie vor viel von chiropraktischem Können. Und nachdem ich vier unterschiedliche Chiropraktoren an mir wirken lassen durfte, kann ich bekräftigen: Trotzdem die Behandlungsmethoden einem streng überwachten Standard folgen, bringt jeder Behandler seinen eigenen Stil mit. Und dieser Stil bestimmt das Endergebnis.

Osteopathie

Der menschliche Körper ist darauf programmiert, harmonisch zu funktionieren und sich selbst zu heilen. Ist diese Fähigkeit blockiert, muss sie wiederhergestellt werden – und zwar unter Berücksichtigung von Körper, Geist, Seele und Umwelt. Andrew Taylor Still, ein amerikanischer Arzt, entwickelte diese Behandlungsmethode Mitte des 19. Jahrhunderts und postulierte folgende Grundprinzipien:

• Der Mensch wird als eine Einheit betrachtet (und allein das ist mehr als die Schulmedizin anzubieten hat)
• Die Struktur und die Funktion eines Organes beeinflussen sich gegenseitig
• Der Mensch besitzt Selbstheilungs- und Selbstregulationskräfte

Diese ganzheitliche Perspektive ist darauf ausgerichtet, die Selbstheilung des Körpers zu reaktivieren. Osteopathen erspüren und behandeln in Disharmonie geratene Körperpartien ausschließlich mit ihren Händen. Doch auch hier rät meine Erfahrung zu Vorsicht. Osteopathen nehmen es mitunter zu genau im Kampf gegen die bösen Blockaden oder gewisse Asymmetrien.

Atlastherapie

Davon gibt es mehrere, darunter die Atlastherapie nach Arlen. Die Atlastherapie nach Arlen zeichnet sich durch gezielte Finger- und Stoßimpulse über den Querfortsätzen des Atlas auf einen bestimmten Rezeptorenbereich aus. Abgezielt wird eine Korrektur bestehender Dysbalancen der quergestreiften Muskulatur, um den Sympathikustonus zu regulieren. Dr. Kuklinski hält diese Methode basierend auf gesammelten Erfahrungsberichten von Instabilos für sehr empfehlenswert. Alexandra, eine junge Journalistin, teilt in ihrem Blog ihre Erfahrungen mit dieser Behandlungsmethode. Ich selbst habe eine Atlastherapie nach Arlen nie ausprobiert, sondern zu meinem Bedauern eine dieser Variante entgegengesetzte, in allen Ecken des Landes bekannte  und bejubelte Alternative: Antlantotec/Antlantomed. Meinen Erfahrungsbericht dazu könnt ihr hier lesen.

Atlantotec

Im Buch „Chronische Erkrankungen erfolgreich behandelt mit der Regenerativen Mitochondrien-Medizin“ von Uwe Ohmer wird Atlantotec unter den Manualtherapiemethoden (S. 147) aufgeführt. Ich persönlich rate strikt davon ab! Die Gründe könnt ihr hier nachlesen.

NUCCA

Grob umrissen ist die NUCCA-Therapie wie eine weiterentwickelte Mischung aus Atlantotec/Atlantomed und amerikanischer Chiropraktik. Allen gemeinsam ist die Auflösung der kontinuierlichen Reizung des Zentralen Nervensystems durch Fehlstellungen im Kopf-Hals-Bereich. Der große Unterschied liegt hingegen darin, dass sich Chiropractoren und Atlastechniker im Rahmen der Befundung und Behandlung auf ihren Tastsinn verlassen, wohingegen NUCCA-Therapeuten zusätzlich Röntgenaufnahmen zu Rate ziehen und erst mit der Behandlung beginnen, wenn sie genau durchschaut haben, ob eine Fehlstellung im Bereich des Kopf-Hals-Übergangs vorliegt und welchen Anteil diese Fehlstellung am von Patienten geäußerten Symptomspektrum hat.

Die Behandlung an sich erfolgt mit geübten Griffen im Bereich des Atlas, ähnlich der Vorgehensweise eines Atlastechnikers – allerdings ohne Mini-Presslufthammer. Sofort nach der Intervention wird abermals ein Röntgenbild erstellt, wodurch der Therapeut genau sieht, ob seine Behandlung den intendierten Effekt erzeugen konnte oder ob womöglich eine Nachjustierung erforderlich ist.

Mehr Informationen könnt ihr hier finden. Oder hier.

Proliferationstherapie

Hierbei handelt es sich um ein Injektionsverfahren. Dabei wird eine hochprozentige Glucose- (Traubenzucker)/Lokalanästhetikum-Lösung an die entsprechenden Gelenke gesetzt, sodass die zum Beispiel Bänder in den Regenerationsmodus schalten und die Bildung von Kollagen-Zellen aktiviert wird. Anders formuliert: Es kommt zur Vernarbung und somit zur Stabilisierung.

Kassenleistung: nein.

Anlaufstellen findet ihr hier, bei Dr. Knöringer oder bei Dr. Bärlehner.

Autologe Stammzelltherapie

Körpereigene Stammzellen werden entnommen und in das betreffende Wirbelsäulenareal gespritzt, um die Heilung verletzter Bänder in Gang zu setzen.

Kassenleistung: nein.

Hier geht’s zur ehemaligen Klinik in Belgien (jetzt in der Schweiz) für autologe Stammzelltherapie am Genickgelenk. Diese verlangt vorher einen eindeutigen Nachweis einer Instabilität durch ein Upright-MRT. Hier gelangt ihr zu einer weiteren Anlaufstelle.

RIMKUS®-Methode

Alles im Körper ist miteinander verbunden, also ist der Körper auch immer nur so gesund wie seine Einzelteile – bisschen plump ausgedrückt. Und so müssen in manchen Fällen auch Hormone zum Einsatz kommen, damit die Selbstheilungskräfte des Körpers zu neuer Blüte erstrahlen können. Dr.med. Volker Rimkus, ein deutscher Gynäkologen, entwickelte ein alternatives Therapiekonzept namens Rimkus®-Methode. Sie beruht auf der Messung der Hormonspiegel im Blut. Die Therapie gestaltet sich demnach so, dass individuell hergestellte Kapseln mit naturidentischen Hormonen (Rimkus®Kapseln) eingenommen werden.

Akupunktur

Akupunktur ist eine alternative medizinische Behandlung, die seit Jahrhunderten in China und anderen Teilen der Welt praktiziert wird. Sie basiert auf der Idee, dass das menschliche Körperenergiesystem durch Meridiane verbunden ist, die die Lebensenergie Qi transportieren. Durch das Einstechen von dünnen Nadeln an bestimmten Stellen des Körpers kann das Qi reguliert und Blockaden im Energiefluss gelöst werden, was zur Linderung von Schmerzen und anderen Beschwerden führen kann.

Jeder Wirbel umfasst ein Segment des Rückenmarks, aus dem Paare von Nerven austreten, die Spinalnerven. Jedes Spinalnervenpaar verzweigt sich in verschiedene Äste, die unterschiedliche Körperbereiche versorgen:

• Hautbereich (Dermatom)
• Muskelbereich (Myotom)
• Knochenbereich (Sklerotom)
• ein oder mehrere innere Organe (Viszerotom)

Über jeden Ast können Informationen ans Rückenmark und von dort aus an alle anderen Äste gelangen. Dadurch kann ein Reiz wie eine Nadel in der Haut dazu führen, dass sich ein Muskel entspannt oder die Funktion eines Organs oder des Immunsystems verbessert.

Die Akupunktur kann auch Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem haben – oder könnte (Kimura et al., 2021). Es gibt Hinweise darauf, dass die Akupunktur den Parasympathikus, den Teil des vegetativen Nervensystems, der für Entspannung und Regeneration zuständig ist, stimulieren kann. Eine Studie aus dem Jahr 2010 ergab, dass die Akupunktur die Aktivität des Parasympathikus bei Patienten mit Bluthochdruck erhöhen kann, was zu einer Reduktion des Blutdrucks führte.

Neuraltherapie

Die Neuraltherapie ist eine alternative medizinische Behandlung, die zur Schmerzlinderung eingesetzt wird. Es handelt sich um eine Form der Injektionstherapie, bei der an bestimmten Stellen des Körpers örtliche Betäubungsmittel und anderen Medikamente (zum Beispiel Procain) verabreicht werden, um Schmerzen zu lindern.

Die Neuraltherapie beruht auf der Annahme, dass viele Schmerzen auf Störungen im vegetativen Nervensystem zurückzuführen sind. Indem man gezielt bestimmte Nervenbahnen beeinflusst, können Schmerzsignale blockiert oder vermindert werden. Die Behandlung ist jedoch umstritten und wird von einigen Experten als unwirksam oder sogar schädlich angesehen.

Wie bei jeder medizinischen Behandlung gibt es auch bei der Neuraltherapie Risiken und mögliche Nebenwirkungen, die mit einem Arzt besprochen werden sollten.

Meiner Erfahrung nach ist Neuraltherapie durchaus hilfreich, um das durcheinandergeratene Körpersystem in Ordnung zurückzuversetzen. Für mich war vor allem das Entstören diverser Narben im Bauchbereich eine große Erleichterung, da ich auf diese Weise etliche Verklebungen losgeworden bin, die zuvor gewisse Funktionsstörungen verursacht hatten. Aus meiner Sicht ist diese Therapie also empfehlenswert.

LASER-SPINE Therapie

Die LASER-SPINE Therapie zielt darauf ab, die Verschaltung zwischen den Haltemuskeln der Wirbelsäule und den Gleichgewichts- und Raumwahrnehmungssensoren zu reaktivieren. Mit den Sensoren sind die über den Körper verteilten Signalempfänger gemeint, die beispielsweise durch Druck (Fußsohlen), Bewegung (Gleichgewichtsorgan) oder veränderte Seheindrücke (Augen) stimuliert werden und nach der Aktivierung einen Impuls an die Schaltzentrale senden. Dieser Impuls muss zentral und unter Berücksichtigung aller anderen einlaufenden Signale ausgewertet werden. Bei überschreiten bestimmter Grenzwerte, die auf eine Destabilisierung der aktuellen Raumlage hindeuten, muss automatisch eine Muskelantwort am Halteapparat ausgelöst werden.

Wenn diese Verschaltung nicht funktioniert, kommt es immer wieder zu Problemen, die sich häufig in Schmerzen niederschlagen, die vom Ort der eigentlichen Störung weit entfernten sind, oder zu Problemen, die man auf dern ersten Blick gar nicht mit einer neuromotorischen Wirbelsäuleninstabilität in Verbindung bringen würde:

IHHT-Therapie

Hier geht’s zum Beitrag.

CRAFTA

CRAFTA (Cranial Facial Therapy Academy) ist ein Therapieansatz, der sich auf die Behandlung von kraniofazialen (Schädel-Gesichtsbereich), kraniozervikalen (Schädel-Halsbereich) und kraniomandibulären (Schädel-Kieferbereich) Beschwerden spezialisiert hat. Diese Therapie konzentriert sich auf die komplexen Verbindungen und Funktionen in diesen Bereichen, um Schmerzen, Funktionsstörungen und andere Probleme zu behandeln.

Zu den typischen Anwendungen der CRAFTA-Therapie gehören:

• Schmerzbehandlung: CRAFTA kann bei verschiedenen Schmerzsyndromen im Kopf-, Gesichts- und Nackenbereich helfen, wie Migräne, Spannungskopfschmerzen oder Gesichtsschmerzen.
• Behandlung von Kieferproblemen: Probleme wie Kiefergelenkschmerzen oder Kiefergelenkdysfunktionen (TMJ-Dysfunktionen) können mit dieser Methode angegangen werden.
• Behandlung von Schwindel und Tinnitus: Diese Beschwerden können ebenfalls im Rahmen der CRAFTA-Therapie behandelt werden, da sie oft mit muskulären oder strukturellen Problemen im Kopf- und Nackenbereich zusammenhängen.
• Posttraumatische Rehabilitation: Menschen, die Schädel-Hirn-Traumen oder andere Verletzungen im Kopf- oder Nackenbereich erlitten haben, können von dieser Therapie profitieren.
• Ganzheitlicher Ansatz: CRAFTA-Therapeuten nutzen verschiedene Techniken, darunter manuelle Therapie, myofasziale Behandlung, Neuralmobilisation und Übungen zur Verbesserung der Funktion und Linderung von Beschwerden.

Diese Therapie wird in der Regel von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten oder Manualtherapeuten angewendet, die eine zusätzliche Ausbildung in diesem spezifischen Bereich erhalten haben.

Humankybernetik

Hier geht’s zum Beitrag.

Cranio-Sacral-Therapie

Die Cranio-Sacral-Therapie ist eine sanfte, manuelle Therapieform, die auf dem Konzept des Cranio-Sacralen Systems basiert. Dieses System umfasst den Schädel (Cranium), die Wirbelsäule und das Kreuzbein (Sacrum) sowie die cerebrospinale Flüssigkeit, die das Gehirn und das Rückenmark umgibt und schützt. Die Therapie zielt darauf ab, Ungleichgewichte oder Blockaden in diesem System zu erkennen und zu korrigieren, um die natürliche Heilungsfähigkeit des Körpers zu fördern.

Hier sind einige der zentralen Merkmale und Konzepte der Cranio-Sacral-Therapie:

• Leichte Berührungen: Die Therapeuten verwenden sanfte Berührungen und Drucktechniken, um Spannungen und Blockaden im Cranio-Sacralen System zu lösen. Dies kann die natürliche Zirkulation der cerebrospinalen Flüssigkeit fördern und das Nervensystem entspannen.
• Körperausrichtung: Die Therapie kann dabei helfen, strukturelle Ungleichgewichte im Körper zu korrigieren, was zu einer verbesserten Haltung und Bewegungsfreiheit führen kann.
• Ganzheitlicher Ansatz: Die Cranio-Sacral-Therapie wird oft im Kontext einer ganzheitlichen Herangehensweise an Gesundheit und Wohlbefinden gesehen. Sie kann dazu beitragen, das Gleichgewicht im gesamten Körper wiederherzustellen, was sich positiv auf andere Systeme auswirken kann.
• Anwendungsbereiche: Diese Therapie wird häufig zur Behandlung von chronischen Schmerzen, Migräne, Spannungskopfschmerzen, Stress, Traumata, Schlafstörungen und anderen gesundheitlichen Problemen eingesetzt. Einige Therapeuten nutzen sie auch als ergänzende Therapie bei emotionalen oder psychologischen Beschwerden.
• Subtile Bewegungen: Therapeuten achten auf subtile Bewegungen oder Rhythmen im Körper, insbesondere im Bereich des Schädels und der Wirbelsäule, um Blockaden oder Spannungen zu erkennen und zu behandeln.

Die Cranio-Sacral-Therapie wird von speziell ausgebildeten Therapeuten oder Osteopathen durchgeführt. Da die Therapie auf sanfte Berührung und Wahrnehmung basiert, wird sie oft als nicht-invasive und entspannende Methode betrachtet.

HNC

Unser Gehirn speichert sowohl bewusste als auch unbewusste Erlebnisse, wie Stürze, Operationen und andere Belastungen, die im Laufe der Zeit zu Blockaden führen können. Auch äußere Einflüsse wie falsche Ernährung, Bewegungsmangel und dauerhafter Stress stören unser sensibles Regulationssystem. Diese Störungen können sich langfristig körperlich oder psychisch manifestieren. Mit Hilfe von HNC können solche Blockaden gezielt gelöst werden

HNC ist eine besonders sanfte Therapiemethode. Durch Muskeltests, wie sie in der Kinesiologie eingesetzt werden, lassen sich Störungen des Nervensystems identifizieren.

Zum Einsatz kommen unter anderem Chiropraktik, Cranio-Sacrale Therapie, Osteopathie, die Sacro-Occipital Technik (S.O.T.), Elemente der Traditionellen Chinesischen Medizin und weitere Ansätze.

Mit HNC wird die Muskulatur entspannt, Blockaden gelöst, die Beweglichkeit der Gelenke verbessert und durch gezielte Reflexpunkte werden feine Korrekturen vorgenommen.

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Kimura, K. et al. (2021). Effects of a Single Session of Acupuncture Treatment on Blood Pressure and Heart Rate Variability in Patients with Mild Hypertension. Journal of alternative and complementary medicine (New York, N.Y.), 27(4), 342–348. https://doi.org/10.1089/acm.2020.0324
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Myhill, S. (2018). Diagnosis and treatment of chronic fatigue syndrome and myalgic encephalitis. It’s mitochondria not hypochondria. Chelsea Green.
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Kimura, K., Kitagawa, Y., & Tajima, F. (2021). Effects of a Single Session of Acupuncture Treatment on Blood Pressure and Heart Rate Variability in Patients with Mild Hypertension. Journal of alternative and complementary medicine (New York, N.Y.), 27(4), 342–348. https://doi.org/10.1089/acm.2020.0324