In aller Kürze der Würze möchte ich heute mein einst selbst verfasstes und durch meine Ärztin abgezeichnetes Begründungsschreiben für die Kostenübernahme meines Upright-MRTs zur Verfügung stellen – falls ihr es hier im Blog noch nicht gefunden haben solltet. … Weiterlesen
Seid gegrüßt, ihr Lieben! Ich wünsche euch ein wunderschönes Osterfest! Heute kam es bei mir, wie so oft im Schatten der Feiertage, bereits zur ersten beklemmenden Situation. Und zwar weil ich trotz Wolkenwetter mit Sonnenbrille unterwegs war. … Weiterlesen
Wenn zwei (oder mehrere) Körper an ihren Geschlechtsteilen miteinander verschmelzen, spricht man von Sex. So weit, so gut. Vielleicht glimmt bei dem einen oder anderen eine nebulöse Erinnerung auf. Aber irgendwie komisch, oder? Was hat Sex in diesem Blog verloren?… Weiterlesen
Heute konnte ich mich nicht beherrschen. Ich zog meine Schuhe aus und stapfte barfuß durch Schnee, Matsch und über kaltes Gras. Meine Wirbelsäule quiekte vor Glück. … Weiterlesen
Herzlich Willkommen auf der neuen Insel meines alten Blogs! Seht euch um und schaut, ob noch alles an Ort und Stelle steht. Beim letzten Umzug verirrten sich einige blinde Passagiere in meinen Beiträgen, zum Beispiel streunende Fragezeichen. Ich bin gespannt, was uns diesmal begegnet.… Weiterlesen
Kennt ihr bestimmt auch: Manchmal, wenn ein Therapeut mit irgendwelchen Spezialgriffen meinen Nacken bearbeitete, brach über mir das Symptomchaos aus. „Das ist super!“, verfielen die Damen und Herren dann oft in Jubel. „Das heißt, wir sind dort genau richtig!“ Anfangs imitierte ich diesen Enthusiasmus.… Weiterlesen
Furchtbar, wenn die Symptome einer Kopfgelenksinstabilität wassermassenhaft auf einen einströmen, unaufhaltsam wie ein Tsunami. Doch hinter solchen Kräften steckt durchaus etwas Positives.… Weiterlesen
Die Krankheit CCI/AAI ist eine monströse Herausforderung. Sie zwingt uns geradezu, immer wieder anzuzweifeln, dass es für uns Betroffene ein Happy End gibt. Scheiß Körper! Oder übersehe ich da was? … Weiterlesen
Oftmals weiß ich nicht so recht, was ich denken soll. Einerseits ist da meine starke Überzeugung, dass ich meine Schwächen (ergo auch meine Erkrankung) jederzeit einfach ablegen könnte – wie überflüssiges Gepäck. Wenn ich etwas erreichen will, gibt es nichts, was mich aufhält.… Weiterlesen
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