Sarah, 35 Jahre alt, führte bis Oktober 2022 ein glückliches und lebenslustiges Leben. Sie liebte Spaziergänge mit ihrer Hündin, Reisen, Kochen, Treffen mit Freunden und Musik. Doch ein kleiner Unfall veränderte alles: Beim Spielen mit ihrer Hündin stürzte sie und verdrehte sich leicht den Hals. Nun braucht sie unsere Hilfe.


Niemand konnte etwas finden

Zwei Monate später erlebte sie beim Einkaufen starken Schwindel, Sprach- und Sehstörungen sowie Gangunsicherheit. Im Krankenhaus wurde ihr Zustand als Migräne, Stress oder Panikattacke abgetan. Die Symptome verschlimmerten sich jedoch, und sie litt zunehmend an Nacken- und Wirbelsäulenschmerzen.

Obwohl sie zahlreiche Fachärzte aufsuchte und viele Untersuchungen wie MRTs und CTs machen ließ, konnte niemand die Ursache ihrer Beschwerden finden. Sarahs Zustand verschlechterte sich weiter: Sehstörungen, Tinnitus, Benommenheit und schwache Beine zwangen sie schließlich, ihren Beruf aufzugeben und tägliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Nach intensiver eigener Recherche fand Sarah heraus, dass sie möglicherweise an einer Kopfgelenksinstabilität leidet.

Hilfe in Barcelona

Sarahs Zustand verschlechterte sich zunehmend, sodass sie nur noch selten das Haus verlassen konnte. Sie nahm Kontakt zu einem Neurochirurgen in Barcelona auf, da Menschen weltweit in diese Klinik reisen, um Diagnostik und Versteifungsoperationen durchführen zu lassen. Der Arzt, spezialisiert auf ihre Erkrankung und begleitende Beschwerden, riet ihr nach einem Video-Gespräch, schnellstmöglich nach Barcelona zu reisen, um notwendige Untersuchungen vor Ort durchzuführen.

Diese Untersuchungen und mögliche weiterführende Maßnahmen wie eine Operation sind Privatleistungen. Da Sarahs finanzielle Mittel durch vorherige Untersuchungen und Therapien erschöpft sind, benötigt sie Unterstützung, um die entscheidenden Untersuchungen durchführen zu können.

Lest hier ihre Geschichte.