Willkommen in meinem improvisieren Küchenregal voller toller Superfoods. Ihr wisst: Für gewöhnlich decke ich meinen Bedarf an Mitochondrientreibstoff mit Unkraut. Doch über die Wintermonate und solange Brennnessel und Co sich noch nicht zeigen, gibt’s bei mir Hagebutte, Kurkuma und Gerstengras von Lebepur.


Energie aus der Packung

Der Frühling ist da! Doch seltsamerweise fühlt es sich nicht so an. Wo bleibt der erhoffte Schwall an Enthusiasmus und Tatendrang, der dieses neue Jahr zum bisher besten machen soll? Wo bleibt die ersehnte Frühlingsenergie?

Nun, Energie hat natürlich immer etwas mit den Mitochondrien zu tun, unseren zellulären Kraftwerken, die bei CCI schwer leiden müssen. Hier kommen drei meiner Superhelden ins Spiel: Kurkuma, Hagebutte und Gerstengras. Jedes dieser Superfoods hat einzigartige Eigenschaften, die unseren Mitochondrien helfen, effizienter zu arbeiten und unseren Körper mit der nötigen Energie zu versorgen.

Kurmuma

Kurkuma – nicht nur ein Gewürz für leckere Currys, sondern auch ein kraftvolles Antioxidans. Curcumin, der aktive Bestandteil in Kurkuma, fördert die Gesundheit der Mitochondrien und schützt sie vor Schäden durch freie Radikale (Shen et al., 2013, Lee et al., 2010). Eine Curcumin-Behandlung wirkt obendrein positiv auf neurodegenerative Erkrankungen (Monroy et al., 2013).

Studien haben gezeigt, dass Curcumin die Biogenese von Mitochondrien anregen kann, also die Bildung neuer Mitochondrien (e.g. Hamidie, 2021). Das Resultat? Mehr Energie und Vitalität!

Hier gibt’s den Kurkuma Shot von Lebepur.

Kurkuma ist ein echter Alleskönner. (Bild: wirbelwirrwarr.de)

Hagebutte

Hagebutte – dieses unscheinbare Früchtchen ist ein Vitamin-C-Bomber und unterstützt die Produktion von Carnitin, einer Substanz, die für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien essenziell ist. So wird die Energiegewinnung optimiert und du fühlst dich fitter. Vitamin C spielt außerdem eine Schlüsselrolle im Schutz der Mitochondrien vor oxidativem Stress (Cohen, 2012) und ist an der Synthese von Kollagen beteiligt, was für die Reparatur und Wartung von Zellen und Geweben wichtig ist (Phetcharat, 2015). Darüber hinaus unterstützt es die Eisenaufnahme, die für die Bildung von Hämoglobin notwendig ist und somit die Sauerstoffversorgung der Zellen verbessert.

Hier gibt’s den Hagebutte Shot von Lebepur.

Ich hatte schon viele Hagebutten-Pulver. Dieses ist toll. (Bild: wirbelwirrwarr.de)

Gerstengras

Gerstengras – das grüne Wunder ist reich an Enzymen, die die Sauerstoffaufnahme in den Zellen verbessern (Zeng, 2018). Das bedeutet eine effizientere Energieproduktion in den Mitochondrien und somit mehr Power für deinen Tag. Zudem enthält es hohe Konzentrationen an Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Superoxiddismutase und Chlorophyll. Diese Antioxidantien bekämpfen oxidative Schäden und reduzieren den oxidativen Stress in den Zellen, der sonst die mitochondriale DNA, Proteine und Lipide schädigen könnte. Chlorophyll, das Gerstengras seine charakteristische grüne Farbe verleiht, fördert nicht nur die antioxidative Aktivität, sondern unterstützt auch die natürlichen Entgiftungsprozesse des Körpers.

Hier gibt’s den Gerstengras Shot von Lebepur.

Schmeckt nicht wirklich, aber zeigt Wirkung. (Bild: wirbelwirrwarr.de)

Lasst krachen!

Indem wir unsere Ernährung mit Superfoods bereichern, können wir nicht nur unsere Mitochondrien pflegen, sondern auch unser allgemeines Wohlbefinden steigern. Also, worauf wartet ihr? Versuch macht schließlich klug! Integriert Kurkuma, Hagebutte und Gerstengras in eure tägliche Routine und spürt den Unterschied! Na los, spürt ihn!


Cohen M. (2012). Rosehip – an evidence based herbal medicine for inflammation and arthritis. Australian family physician, 41(7), 495–498.

Hamidie, R. D. R. et al. (2021). Curcumin induces mitochondrial biogenesis by increasing cyclic AMP levels via phosphodiesterase 4A inhibition in skeletal muscle. The British journal of nutrition, 126(11), 1642–1650. https://doi.org/10.1017/S0007114521000490

Lee, K. S. et al. (2010). Curcumin extends life span, improves health span, and modulates the expression of age-associated aging genes in Drosophila melanogaster. Rejuvenation research, 13(5), 561–570. https://doi.org/10.1089/rej.2010.1031

Monroy, A., Lithgow, G. J., & Alavez, S. (2013). Curcumin and neurodegenerative diseases. BioFactors (Oxford, England), 39(1), 122–132. https://doi.org/10.1002/biof.1063

Phetcharat, L. et al. (2015). The effectiveness of a standardized rose hip powder, containing seeds and shells of Rosa canina, on cell longevity, skin wrinkles, moisture, and elasticity. Clinical interventions in aging, 10, 1849–1856. https://doi.org/10.2147/CIA.S90092

Shen, L. R. et al. (2013). Curcumin and aging. BioFactors (Oxford, England), 39(1), 133–140. https://doi.org/10.1002/biof.1086

Zeng, Y. et al. (2018). Preventive and Therapeutic Role of Functional Ingredients of Barley Grass for Chronic Diseases in Human Beings. Oxidative medicine and cellular longevity2018, 3232080. https://doi.org/10.1155/2018/3232080


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