Die Hirnnerven sind funktionell und anatomisch miteinander verbunden. Beeinträchtigungen der Hirnnervenfunktionen, etwa durch instabile Kopfgelenke, können jedoch mit simplen, konsequent durchzuführenden Übungen gelindert werden. Und eine, die gleich alle zwölf abdeckt, sieht auch noch richtig erotisch aus.


Der Hirnnerven-Joker

Dr. Kuklinski schwört auf folgende Übung:

Legt euch auf den Rücken oder setzt euch gerade hin. Der Blick ist schräg nach rechts oben gerichtet, die Zunge zeigt schräg nach links unten. Haltet das ein paar Sekunden, danach wird gewechselt. Macht das früh nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen, zehnmal pro Seite. Euer Schwindel wird vielleicht schon in wenigen Wochen Reißaus nehmen – sowie der Rest des CCI/AAI-Rattenschwanzes.

Merke: Ohne diese Übung helfen Mikronährstoffe Wackelhälsen nur halb so gut! Und sie muss natürlich täglich absolviert werden. Von nichts kommt nichts.


Ward, R.C. et al. (1989). Integratives Behandlungskonzept bei Kopf- und Nackenschmerzen. Manuelle Medizin. Springer-Verlag.