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Mein chronisch seltsamer Blog hat sich um ein weiteres Format erweitert. Das knifflige und tückische Krankheitsbild der instabilen Kopfgelenke soll dadurch noch mehr Aufmerksamkeit erfahren. Wenn ihr mich fragt, war ein Podcast längst überfällig.


Endlich habe ich es geschafft, mein neues kleines Projekt online zu bringen: meinen chronisch seltsamen Podcast zum Thema instabile Kopfgelenke.

Seht es mir bitte nach, dass ich kein Meisterwerk erschaffen habe. Der Klang entspricht mit Sicherheit nicht dem hohen Standard, den wir zum Beispiel von „Gemischtes Hack“ kennen. Doch es reicht allemal, um die Krankheitsbilder CCI und AAI und in gewisser Weise zugleich die gesamte Halswirbelsymptompalette ein weiteres Stückchen in den Fokus zu lenken. Und davon abgesehen: Ich lerne ja noch. 😉

Natürlich habe ich viele wichtige Punkte weggelassen. Doch keine Bange, die kommen nach und nach in hoffentlich immer besser werdender Qualität (und ohne Störgeräusche (was schwierig ist bei so vielen vierbeinigen Mitbewohnern)).

Für alle, die doch lieber lesen, hier das Transcript:

Folge 1 – Was sind instabile Kopfgelenke?

Hallo ihr Lieben! Herzlich Willkommen zu einem neuen Format inmitten meines Wirbelwirrwarr-Blogs. Für alle Neuankömmlinge stelle ich mich mal kurz vor: Ich heiße Christin, bin zweifache Mama, ausgebildete Ergotherapeutin, Psychologiestudentin und Kreativmädchen für den einen oder anderen Auftraggeber. Ja, und seit einigen Jahren schreibe ich nun schon diesen wirren Blog.

Und das mache ich vor allem deshalb, um zwischen einem und dem nächsten frustrierenden Arztbesuch meinen Kopf freizubekommen und ein wenig über meine Erkrankung, die instabilen Kopfgelenke, zu berichten und wie ich damit zurechtkomme. Achtung, kleiner Spoiler: ziemlich gut sogar.

Ich habe mir nun überlegt, einen Podcast zu beginnen, um jenen, die vielleicht des Lesens müde geworden sind oder es aufgrund diverser Beschwerden einfach nicht mehr können, eine Alternative anzubieten. Ich hoffe sehr, ihr empfindet meine Stimme nicht als allzu abschreckend und verzeiht mir, dass ich nicht mit Hörbuchqualität überzeugen kann. Und ich bitte auch gleich mal um Entschuldigung, falls ihr im Hintergrund so ein Knurren, ein Miauen oder grausige Fressgeräusche hören solltet – das sind mit hoher Wahrscheinlichkeit meine Kinder – wohingegen alle anderen Geräusche eher meinem technischen Nicht-Knowhow zugeordnet werden dürfen. Oder dem Rasenmäher unseres Nachbarn.

Ja, was erwartet euch? Es wird auch hier, ebenso wie zuvor im Blog, hauptsächlich (das bedeutet Ausnahmen kommen wahrscheinlich vor) um das Thema Instabile Kopfgelenke gehen, vor allem darum, wie ich versucht habe und es immer noch versuche, all die gemeinen Symptome loszuwerden, die eine Kopfgelenksinstabilität eben so mit sich bringt.

Vorerst aber möchte ich noch einmal kurz darstellen, was mit instabilen Kopfgelenken eigentlich gemeint ist und über welche Symptome wir überhaupt sprechen – ohne ins Detail zu gehen. Wer aber Genaueres wissen möchte, findet entsprechende Informationen hier im Blog unter dem Punkt CCI (das steht für Cranio-cerviale Instabilität und umfasst der Einfachheit halber sowohl die Instabilität zwischen Hinterhaupt und Atlas als auch die Instabilität zwischen Atlas und Axis, also entsprechend die Antlanto-axiale Instabilität, genannt AAI)

Ach so, falls sich diejenigen, die beim Hören auf ihren Bildschirm schauen, fragen, warum sie ein Skelett anlacht: Ich finde, das veranschaulicht ganz gut, worüber ich jetzt sprechen werde, nämlich die Schwierigkeit verschiedene Symptome im Konstrukt Mensch einem exakten Punkt zuzuordnen. Am besten einem, den man ganz schnell wieder repariert bekommt, doch so einfach ist es eben ganz oft leider nicht.

Gut, hier also ein wenig Theorie. Schaut gern auf das Bild vor euch, wenn ihr versucht, meinen Erklärungen zu folgen und ansonsten hoffe ich, es wird für euch nicht allzu langweilig.

Beginnen wir vielleicht mal mit dem Kopf. In ausgewachsener Form bringt so ein Kopf durchschnittlich sechs Kilo auf die Waage – weil er so einiges, nämlich zum beispiel vier unserer wichtigsten Sinneszentren in nächster Nähe zum Gehirn an und in sich bündelt – dadurch stellt sich unser Kopf zugleich als Informationssender als auch -empfänger dar. Damit ankommenden Reizen mit größtmöglicher Flexibilität mit größtmöglicher Aufmerksamkeit begegnet werden kann, muss das Podest unseres Kopfes, also unser Hals, also besonders schmal und wendig konstruiert sein. Möglich ist das unter anderem dadurch, dass unser Kopf auf einer Auflagefläche liegt, die gerade mal die Größe von zwei Daumenabdrücken umfasst. Diese Balance-Aufgabe übernimmt der erste Halswirbel.

Dazu vielleicht noch ein kleiner Exkurs:

Der erste Wirbelkörper der Wirbelsäule heißt Atlas – benannt nach der griechischen Mythologiefigur Atlas, der das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern tragen musste. Der Atlas der Wirbelsäule hat eine ganz ähnliche Aufgabe, denn immerhin lastet auf ihm der Schädel. Stellt euch den Atlas als Ring vor, durch den so gut wie jede Information aus dem Körper und zum Körper hindurchschlüpfen muss. In der Regel kein Problem, wenn der Atlas immer brav in seiner Position bleibt. Der zweite Wirbelkörper ist der Axis und bildet zusammen mit dem Atlas ein Team – jedenfalls im Optimalfall.

Insgesamt umfasst die Wirbelsäule 24 Wirbelkörper, durch die – wenn man so will – unsere Hauptstromleitung, das Rückenmark, verläuft. Gemeinsam mit dem Gehirn bildet das Rückenmark das Zentrale Nervensystem. Nerven, die vom Rückenmark nach außen ziehen, werden als Peripheres Nervensystem bezeichnet und dieses untergliedert sich noch einmal in das Somatische (das ist zuständig für die Steuerung der Skelettmuskulatur), Enterisches (damit ist unser Bauchhirn gemeint) und Autonomes Nervensystem. Das Autonome Nervensystem besitzt ebenfalls zwei Anteile, genannt Sympathikus und Parasympathikus. Der Sympathikus ist dafür zuständig, uns dann, wenn es erforderlich ist (zum Beispiel im Angesicht eines fleischhungrigen Tigers oder der Schwiegermutter) zu Kampf oder Flucht zu verhelfen – indem er beispielsweise unseren Herzschlag beschleunigt und unsere Verdauung drosselt. Der Parasympathikus hingegen bildet das Gegengewicht zum Sympathikus und hilft uns dabei, in einen entspannten Zustand zurückzukehren. Ist dieses Zusammenspiel gestört und überwiegt zum Beispiel das Gewicht des Sympathikus, spricht man von einer Dysautonomie.   

Zeit, die Kopfgelenke ins Spiel zu bringen. Davon haben wir zwei, nämlich ein oberes und ein unteres, und gemeint sind damit jene Strukturen, die den Übergang vom Schädel zur Wirbelsäule bilden. Das erste Kopfgelenk heißt Articulatio atlantooccipitalis oder auch Atlanto-okzipital-Gelenk (da es den Occiput, also den Hinterkopf, mit dem ersten Halswirbel, dem Atlas, verbindet). Das zweite Kopfgelenk heißt Articulatio atlantoaxialis oder auch Atlanto-axial-Gelenk und sitzt zwischen Atlas und dem zweiten Halswirbel, dem Axis.

Beide Kopfgelenke sind durch ein komplexes Muskel-Band-Kapsel-System gesichert. Ohne dieses würde der Schädel, weil er so groß und schwer ist, glatt herunterfallen. Die Bewegungskontrolle der Kopfgelenke erfolgt dabei mit Hilfe von über 20 Muskeln – kein anderes Gelenk im Körper wird so präzise gesteuert.

Gehen wir weiter zu den Bändern. Diese sind dazu da, Bewegungen zu verhindern, die für das Rückenmark schädlich sein können. Das sind unter anderem die Flügelbänder, auch bekannt als Ligamenta alaria, die den Kopf mit dem Atlas verbinden und eine zu starke Drehung des Kopfes verhindern. Und dann haben wir noch das Ligamentum transversum atlantis, welches das Loch im Wirbelkörper des Atlas, durch das das Rückenmark verläuft in zwei Abschnitte teilt. In Abschnitt eins (vorn) befindet sich der Dens axis (der Zahn des zweiten Halswirbels) – Der zweite Halswirbel hat nämlich so einen vampirzahnähnlichen Fortsatz, der durch das Loch des Atlas durchstößt wie eine Achse. Und genau das ist er ja auch: eine Achse, um die sich alles andere dreht. In Abschnitt zwei, rückenwärts, befindet sich das Rückenmark. Das Ligamentum transversum atlantis verhindert nun, dass der Dens axis bei Bewegung in das Rückenmark vordringt.

Doch was, wenn eine dieser Sicherheitsvorkehrungen nicht mehr richtig funktioniert? Um das noch besser zu verstehen, stelle ich euch kurz die Hirnnerven vor, von denen jeder Mensch zwölf besitzt. Ihre Besonderheit ist, dass sie  sich nicht zu den anderen peripheren Nerven ins Rückenmark gesellen und von dort aus in verschiedenen Abschnitten der Wirbelsäule nach außen dringen, in die Peripherie (also zum Beispiel in Arme und Beine), sondern im Bereich der Kopfgelenke direkt dem Hirn entspringen und den Kopf- und Halsbereich, den Brustkorb und den Bauch innervieren. Ihr könnt ebenfalls im Blog nach ihnen suchen.

Und nun wird es spannend: Es ist nämlich so, dass viele Hirnnerven in Ganglien (Ansammlungen von Nervenzellkörpern) miteinander vernetzt sind. Sobald nun einer oder mehrere der eben beschrieben Schutzmechanismen nicht mehr richtig funktionieren und die Wirbelkörper im Kopf-Hals-Bereich schlimmstenfalls mehr und mehr an Halt verlieren, entsteht eine chronische Reizung des Nervengewebes, die rigoros um sich greift. Obendrein wird auch die Blutzufuhr zum Gehirn gedrosselt, da im Bereich der Kopfgelenke natürlich auch wichtige Bluttransportbahnan für unser Gehirn verlaufen. Die Konsequenz ist ein gereiztes Nervensystem und ein mit Sauerstoff unterversorgtes Gehirn, das in den Alarmmodus schaltet. Dadurch entstehen gleichzeitig viele verschiedene Symptome, die scheinbar keinen gemeinsamen Ursprung haben. Für Mediziner ist dann oft klar: Eine Erkrankung mit so vielen Symptomen gibt es nicht. Der Patient kann nur psychisch krank sein.

Mein eigener Symptomregenbogen umfasste zu den allerschlimmsten Zeiten ungefähr 50 verschiedene Symptome, wenn nicht sogar mehr. Darunter:

Schwindel, Sehstörungen, Herzrasen, Herzstolpern, Gangunsicherheit, Muskelschwäche, Muskelzittern, Vibrieren im Körper, Schlafstörungen, Ohnmachtsgefühle, starke Erschöpfung, die sich schon nach wenig Anstrengung einstellte, hoher  und niedriger Blutdruck in schnellem Wechsel, Pulsrasen und langsamer Puls im Wechsel, Tinnitus, Hörprobleme, Tunnelblick, das Gefühl, nicht ganz in meinem Körper verankert zu sein, Konzentrationsprobleme, Merkschwierigkeiten, Reizempfindlichkeit usw.

vor etwa drei Jahren, an der Spitze meiner Qualen, war ich schon mehr tot als lebendig. Doch Dazu an anderer Stelle vielleicht etwas mehr oder ihr schaut im Beitrag „Beim Totengräber“.

Jetzt jedenfalls wisst ihr ungefähr, was instabile Kopfgelenke zu bedeuten haben und welche Risiken damit verbunden sind. Diejenigen von euch, die alles, was ich eben erklärt habe, bereits wissen und vielleicht selbst betroffen sind, wissen wahrscheinlich auch, wie erniedrigend und kraftraubend Arztbesuche mit dieser Erkrankungen ausfallen können. Weil wir für Ärzte nichts als zeitraubende Hypochonder sind.

Und genau hierbei wird ein großes Problem erkennbar, dem meiner Meinung nach viel zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wird: nämlich das subjektive Empfinden des Patienten, das objektiven Kriterien untergeordnet und darunter gänzlich ignoriert wird. Jeder von uns weiß doch wohl am besten, ob sie oder er gesund ist oder nicht. Ein Arzt kann so eine Aussage im Grunde gar nicht treffen, es sei denn, er wüsste besser darüber Bescheid, wie wir uns fühlen als wir selbst es tun. Und Menschen mit instabilien Kopfgelenken fühlen sich mitunter – gelinde gesagt – wirklich beschissen – und das obwohl Bluttest und herkömmliche Untersuchungen nichts zutage fördern.

Genau das ist das Schlimme: Man sieht Menschen mit CCI oder AAI nicht an, wie es ihnen geht, weil medizinische Standarduntersuchungen wie das MRT oft keinen Schaden zeigen. Für Ärzte sind wir Instabilos strukturell kerngesund. Wie es uns wirklich geht, spielt deshalb meist keine Rolle. Nicht einmal dann, wenn wir aus lauter Angst und Verzweiflung die Notaufnahme aufsuchen und um Hilfe flehen. Der Arzt sieht nur eines: der Patient atmet, der Patient hat Puls, der Patient kann nach Hause gehen.

Die größten Klotzköpfe sind meiner Erfahrung nach Neurologen. Obwohl sie anerkennen, dass Störungen im Bereich der Halswirbelsäule Kopfschmerzen auslösen können, streiten sie vehement ab, dass das Gleiche für auch Schwindel, Sehstörungen und viele andere Beschwerden gilt. „Diesen Unsinn kann man den Orthopäden nicht mehr austreiben! Welcher Muskel soll denn dafür verantwortlich sein?“, sagte mal ein Leipziger Professor für Neurologie, als ich wankend und mit dem absonderlichen Gedanken, er würde mich vielleicht ernstnehmen, zu ihm kam. Ob er vergessen hat, dass der Kopf-Hals-Bereich mit unvorstellbar vielen Messfühlern ausgestattet ist, die mit dem Kleinhirn, unserer Koordinationszentrale, in Verbindung stehen?

Was ich mir ansonsten von sogenannten Professoren und Doktoren bereits anhören musste, gehört, weil es so traurig ist, eigentlich in ein schwarz-humoristisches Theaterstück – eines, von dem man sich, obwohl man es besser weiß, wünscht, dass es lediglich auf Fantasie beruht. Hier einmal ein kleines Beispiel, das ich selbst erlebt habe: „Sie haben Schwindel, wenn Sie sitzen oder liegen? Ja, dann setzen Sie sich doch einfach nicht hin. Es kann schon sein, dass Sie einen Kleinhirnschaden haben; machen Sie Pilates – wie meine Frau. Keine Ahnung, wozu das gut sein soll, aber wenn sie denkt, sie muss das tun, dann muss sie es eben tun.“

Seht ihr und genau deshalb bin ich hier, im virtuellen Raum. Ich bin hier, um euch zu zeigen, dass es diese schreckliche Krankheit und diese schrecklichen Ärzte gibt. Ich bin aber auch hier, um euch zu zeigen, dass ihr damit nicht allein seid. Ich bin hier, um euch zu trösten und euch zu versichern, dass selbst wir, selbst jene, die es wirklich hart erwischt hat, einen Ausweg finden können – denn es gibt ihn, davon bin ich felsenfest überzeugt. Das bedeutet allerdings nicht, dass ich ihn euch versprechen möchte – denn das kann ich nicht. Was ich jedoch kann, ist, euch zu motivieren, zu inspirieren und euch wieder und wieder zu zeigen, dass selbst in der dunkelsten Nacht noch ein Stern leuchtet. Denn damit ist es oft viel leichter, ihn zu finden, den Weg raus aus dieser Symptomhölle. Was es dann vielleicht noch braucht, ist nur ein kleiner Schubs oder eine tief vergraben geglaubte Einsicht. Und genau darauf freue ich mich. Auf diesen schönen Moment, in dem ich begreife, dass am Ende alles gut geworden ist.

Klingt ja schön und gut, denkt ihr jetzt vielleicht. Aber allein mit rosaroten Gedanken lässt sich ein verschobener Atlas auch nicht richten. Und ich verstehe diesen Einwand. Und Instabilos hängt es nunmal wirklich zum Halse raus, permanent in die Psychoecke abgeschoben zu werden. Was sie, was wir fühlen, ist real und nicht ausgedacht! Und deshalb sträuben wir uns vor diesem anderen Anteil unserer Leiden.

Zu Unrecht, wie ich finde. Denn ob wir wollen oder nicht: Krankheit, egal worum es sich handelt, ist niemals nur körperlich. Nicht ohne Grund sprach der Anatom Prof. Rohen einst von einer zum Kopf hin zunehmenden »Individualisierung« der Muskeln, eben weil die Bewegungsfähigkeit der Kopf-Hals-Region auch unserem seelischen und emotionalen Ausdruck entspricht und diese Ausdrucksfähigkeit bei jedem Menschen verschieden ist. Und nicht ohne Grund sagte mir ein Chiropraktor aus Leipzig einst: „Was ich hier für Sie tue, schaffen andere mit Meditation.“ Mehr dazu zu einem späteren Zeitpunkt.

Im nächsten Teil des Podcasts möchte auf verschiedene Therapiemöglichkeiten eingehen und meine Erfahrungen damit. Ich möchte außerdem beleuchten, woran es liegen könnte, dass all diese Maßnahmen oftmals keinen dauerhaften Erfolg erzeugen. Ohne Gewähr versteht sich, denn ich bin schließlich nur Betroffene und keine Ärztin. Bis bald und alles Liebe, ob mit Wirbelwirrwarr oder zum Glück nicht! 


(Musik by ASHUTOSH-MUSIC from Pixabay
JuliusH from Pixabay, Foto: Wirbelwirrwarr)