Keuchend wie eine herzinsuffiziente Rentnerin schlurfe ich treppauf. In meinem Kopf rumpelt und klackt es, als bestünden meine Halswirbel aus Holzperlen. Oben angekommen öffne ich die Tür zum Büro meines Mannes – nur um für einen Moment bei ihm zu sein, neben ihm zu stehen und mich reumütig auszuweinen.Weiterlesen